Nicht die Menge macht den Unterschied – sondern, was der Körper tatsächlich verwerten kann. Herkömmliche Proteinquellen liefern oft nur 16–32 % verwertbares Eiweiß, der Rest wird ausgeschieden – und durch die Verdauung entstehen zusätzliche Belastungsstoffe wie Ammoniak, Harnstoff und Säuren. MAP dagegen ist so präzise abgestimmt, dass der Körper die Aminosäuren direkt für Zellaufbau, Regeneration und Stoffwechselprozesse nutzen kann – ohne Umwege, ohne Belastung.